Oberhauser Bahnhof: Unterschriftensammlung für Realisierung des versprochenen Gesamtkonzepts
Die Stadtregierung hält sich in Sachen Oberhauser Bahnhof nicht an einen beschlossenen Zeitplan. Aus diesem Grund sammelte Peter Grab (WSA) 1.000 Unterschriften. Zweck der Aktion: Die Stadtregierung soll endlich handeln.
Obwohl es nur einen Infostand (am Oberhauser Marktsonntag) gegeben habe und nur zeitweise Listen in der Bahnhofsbuchhandlung und in einer Metzgerei auslagen, seien in vier Monaten 1000 Unterschriften zusammengekommen, so Peter Grab in einer Pressemitteilung.
Diese sollen mit dem nachdrücklichen Wunsch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl überreicht werden, damit die konkreten Maßnahmen im Rahmen eines abgestimmten Gesamtkonzepts durchgeführt werden, die im Dezember 2016 im Allgemeinen Ausschuss beschlossen wurden. „In dieser Sitzung kündigte Ordnungsreferent Dirk Wurm erste Umsetzungsmaßnahmen des Gesamtkonzepts für die darauf folgende Sitzung im März an. Weder in dieser Märzsitzung, noch in den nächsten Sitzungen des Allgemeinen Ausschusses im Mai und Juli dieses Jahres machte der Ordnungsreferent seine Ankündigung wahr“, so Grab weiter.
Mit diesen 1000 Unterschriften werde seitens der Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich versucht, die Stadtregierung doch noch zum Handeln zu bewegen. Es gehe dabei nicht um eine Einzelmaßnahme, sondern um „ein referatsübergreifendes Handeln eines Maßnahmen-Gesamtkonzepts“, wie Grab ausführt. Es müsse Schluss sein, nur Partikularinteressen am Helmut- Haller-Platz zu verfolgen.
Obwohl es nur einen Infostand (am Oberhauser Marktsonntag) gegeben habe und nur zeitweise Listen in der Bahnhofsbuchhandlung und in einer Metzgerei auslagen, seien in vier Monaten 1000 Unterschriften zusammengekommen, so Peter Grab in einer Pressemitteilung.
Diese sollen mit dem nachdrücklichen Wunsch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl überreicht werden, damit die konkreten Maßnahmen im Rahmen eines abgestimmten Gesamtkonzepts durchgeführt werden, die im Dezember 2016 im Allgemeinen Ausschuss beschlossen wurden. „In dieser Sitzung kündigte Ordnungsreferent Dirk Wurm erste Umsetzungsmaßnahmen des Gesamtkonzepts für die darauf folgende Sitzung im März an. Weder in dieser Märzsitzung, noch in den nächsten Sitzungen des Allgemeinen Ausschusses im Mai und Juli dieses Jahres machte der Ordnungsreferent seine Ankündigung wahr“, so Grab weiter.
Mit diesen 1000 Unterschriften werde seitens der Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich versucht, die Stadtregierung doch noch zum Handeln zu bewegen. Es gehe dabei nicht um eine Einzelmaßnahme, sondern um „ein referatsübergreifendes Handeln eines Maßnahmen-Gesamtkonzepts“, wie Grab ausführt. Es müsse Schluss sein, nur Partikularinteressen am Helmut- Haller-Platz zu verfolgen.