Baumfällungen am Theater: Kasernstraße ab Montag gesperrt
Im Theaterviertel werden Bäume gefällt. Die Kasernstraße ist ab Montag vorübergehend gesperrt
Ab kommenden Montag, 26. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 2. März, müssen im Bereich der nördlichen Kasernstraße acht Bäume gefällt und Büsche entfernt werden. Dazu wird die Kasernstraße von jeweils 8 bis 17 Uhr gesperrt. Die Arbeiten erfolgen im Zusammenhang mit der Sanierung des Großen Hauses und dem Theater-Neubau (Bauteil II).
Grund für die Fällarbeiten von zunächst sechs Bäumen sind neben archäologischen Grabungen bauvorbereitende Arbeiten an Strom- und Telefonleitungen sowie Gas- und Wasserrohren, die in der Kasernstraße neu verlegt werden. Zudem wird eine Trafostation samt Unterkellerung errichtet, die das gesamte Theaterviertel versorgt. Zwei weitere Bäume müssen im Innenhof des Theater-Verwaltungsgebäudes weichen. Diese Arbeiten stehen in Zusammenhang mit dem Abriss des maroden Gebäudes und dem Neubau des so genannten Bauteils II (Neues Haus), das später Werkstätten, Büros und Multifunktionssaal beherbergt.
Für die Fällarbeiten, die aus Naturschutzgründen bis 1. März abgeschlossen sein müssen, wird die Kasernstraße voraussichtlich für fünf Werktage von Montag, 26. Februar, bis Freitag, 2. März, jeweils von 8 bis 17 Uhr gesperrt. Die Zufahrten in die Theaterstraße sind jedoch von der Ludwigstraße, der Heilig-Kreuz-Straße und vom Hafnerberg aus weitestgehend möglich. Mit Blick auf die Anwohner wird der Ablauf so gestaltet, dass die Eingänge und Zufahrten der Häuser erreichbar sind. Alle Anwohner werden mit einem eigenen Anschreiben über die Maßnahme informiert.
Ab kommenden Montag, 26. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 2. März, müssen im Bereich der nördlichen Kasernstraße acht Bäume gefällt und Büsche entfernt werden. Dazu wird die Kasernstraße von jeweils 8 bis 17 Uhr gesperrt. Die Arbeiten erfolgen im Zusammenhang mit der Sanierung des Großen Hauses und dem Theater-Neubau (Bauteil II).
Grund für die Fällarbeiten von zunächst sechs Bäumen sind neben archäologischen Grabungen bauvorbereitende Arbeiten an Strom- und Telefonleitungen sowie Gas- und Wasserrohren, die in der Kasernstraße neu verlegt werden. Zudem wird eine Trafostation samt Unterkellerung errichtet, die das gesamte Theaterviertel versorgt. Zwei weitere Bäume müssen im Innenhof des Theater-Verwaltungsgebäudes weichen. Diese Arbeiten stehen in Zusammenhang mit dem Abriss des maroden Gebäudes und dem Neubau des so genannten Bauteils II (Neues Haus), das später Werkstätten, Büros und Multifunktionssaal beherbergt.
Für die Fällarbeiten, die aus Naturschutzgründen bis 1. März abgeschlossen sein müssen, wird die Kasernstraße voraussichtlich für fünf Werktage von Montag, 26. Februar, bis Freitag, 2. März, jeweils von 8 bis 17 Uhr gesperrt. Die Zufahrten in die Theaterstraße sind jedoch von der Ludwigstraße, der Heilig-Kreuz-Straße und vom Hafnerberg aus weitestgehend möglich. Mit Blick auf die Anwohner wird der Ablauf so gestaltet, dass die Eingänge und Zufahrten der Häuser erreichbar sind. Alle Anwohner werden mit einem eigenen Anschreiben über die Maßnahme informiert.
Für Baumersatz im Theaterumfeld wird gesorgt
Nach Einschätzung des Amtes für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen ist die Verpflanzung von Großbäumen, wie jenen am Theater, nur bis zu einem bestimmten Alter erfolgreich. Daher wird es im Umfeld des Theaters Ersatzpflanzungen für die gefällten Bäume geben. Fest steht, dass für jeden Baum, der im Zuge der Theatersanierung weichen muss, mindestens zwei neue großkronige Bäume nachgepflanzt werden. Wo sie stehen, wird im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs für das Theaterviertel ermittelt werden.
Nach Einschätzung des Amtes für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen ist die Verpflanzung von Großbäumen, wie jenen am Theater, nur bis zu einem bestimmten Alter erfolgreich. Daher wird es im Umfeld des Theaters Ersatzpflanzungen für die gefällten Bäume geben. Fest steht, dass für jeden Baum, der im Zuge der Theatersanierung weichen muss, mindestens zwei neue großkronige Bäume nachgepflanzt werden. Wo sie stehen, wird im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs für das Theaterviertel ermittelt werden.