In eigener Sache: Runder Tisch fand statt
OB Gribl hatte zu einem Runden Tisch eingeladen, um die beiden Parteien im Streit um die Außentreppe am Fünffingerlesturm zu einer einvernehmlichen Lösung zu führen. In dieser verfahrenen Angelegenheit gelang es dem OB, erstmalig alle maßgeblich Beteiligten an einen Tisch zu bringen: Ehepaar Voit und Anwalt Kaltenegger für die Altaugsburggesellschaft; Kurt Gribl, Gerd Merkle und Dr. Hoppe für die Stadt; Evi Hannen, Bruno Stubenrauch, Sören Merkel und Siegfried Zagler für die Bürgerinitiative. Die Bürgerinitiative war mit dem Verlauf des Gesprächs mehr als zufrieden. Gedankenmodelle der „Beratung“ bestanden ausschließlich aus möglichen Rückbauszenarien im Zusammenspiel der drei beteiligten Parteien. Der „verwertbare“ Spielball für eine außergerichtliche Lösung ist nun im alleinigen Besitz der Altaugsburggesellschaft. Auf einen abschlussreifen Rückpass wartet zunächst die Stadt. Mehr ist von der DAZ aktuell nicht zu erfahren, da die beiden Herausgeber der Bürgerinitiative angehören und – der unabhängigen Berichterstattung geschuldet – aus Befangenheit auf „subjektive Berichterstattung“ verzichten.