Personalpolitik: Die Stelle des Popkulturbeauftragten bleibt vakant
Die Stadt Augsburg und Richard Goerlich konnten sich noch nicht auf eine Vertragsverlängerung verständigen. „Bisher hat niemand mit mir gesprochen“, so Goerlich zur DAZ auf Anfrage. Die Stelle des Popkulturbeauftragten sollte, so der allgemeine Tenor, mit veränderten Modalitäten verlängert werden. Goerlichs Aufgabenbereich sollte genauer abgezirkelt und mit klaren Zielvereinbarungen versehen werden. Dies sei der Wunsch von Richard Goerlich gewesen, dem es in den zurückliegenden drei Jahren gelungen ist, aus dem Augsburger Popkulturbeauftragten eine erfolgreiche Marke zu formen.